Das Deutsche hat vier Fälle: Nominativ, Genitiv, Dativ und Akkusativ. Der Akkusativ wird in der Regel für direkte Objekte verwendet, das heißt für das Objekt eines Satzes, auf das direkt Einfluss genommen wird und das vom Subjekt des Satzes verändert oder manipuliert wird. Der Dativ wird hingegen verwendet, um angaben zu machen, wer etwas bekommt oder wem etwas gegeben wird. Zum Beispiel:
Ich gebe dem Kellner ein Trinkgeld. (Dativ)
Ich esse einen Apfel. (Akkusativ)
In beiden Sätzen ist klar, wer die Aktion durchführt (das Subjekt) und auf was oder wen sich die Aktion bezieht (direktes Objekt oder indirektes Objekt). Der Akkusativ bezieht sich auf das direkte Objekt, das vom Verb des Satzes direkt beeinflusst wird, während der Dativ sich auf das indirekte Objekt bezieht, das eine Aktion erhält oder von einer Aktion profitiert.
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